Ich bin in Berlin geboren (Westteil) und aufgewachsen. Ich bin mehrfach
von zu Hause weggelaufen und kurz vor meinem 18 Lj. endgültig von zu
Hause abgehauen, wie man so schön sagt. Über meine Kindheit möchte ich
an dieser Stelle (jetzt noch) nicht (veilleicht später einmal) berichten
(zumal ich eh nicht viele Erinnerungen habe). Einiges kann der
interessierte Leser in meinen GB-Einträgen
nachlesen. Nur so viel:
Als ich fünf Jahre alt war, haben meine
Eltern sich scheiden lassen. Wir sind in meinen ersten Lebenjahren sehr
oft umgezogen (fünf oder sechs mal). Ich bin in meiner Kindheit NICHT
langfristig sexuell missbraucht worden, bis auf ein paar Übergriffe und
einer versuchten Vergewaltigung, als ich fünf Jahre alt war
Bei
MIR HAT emotionale
Vernachlässigung
(s.a. hier und hier) ausgereicht, das zu
werden, was die Gesellschaft Borderline nennt, mit Verdacht auf Asperger
Syndrom (s.a. Autismus).
Ich möchte DAS an dieser Stelle AUSDRÜCKLICH betonen, WEIL DAS
SO wichtig IST und unter all dem sexuellen Missbrauch, der an sich
schon schlimm genug ist, vernachlässigt wird. ICH BIN der LEBENDIGE
BEWEIS, DASS es ein VERBREITETER IRRGLAUBE IST, DASS "nur sexuell
Missbrauchte" das werden, was die Gesellschaft Borderline nennt. Und ich
bin der lebendige Beweis, dass die Verarbeitung der Traumatisierungen
der Kindheit und der Retraumatisieungen der Gesellschaft so lange schwer
heilen (s.a. Weshalb
Todesängste? und INSGESAMT meine Homepage), wie
die Gesellschaft
NICHT in
der Lage ist, aufgrund iher emotionalen
Blindheit, die Realität anzuerkennen, in
Gesellschaft und Politik
und
Menschen wie mich für ihren Selbstbetrug zahlen lässt, AUCH mit Verweis
auf o. g. Sendung "Hart aber Fair", vom 24.02.2010 (s.a. Es FÄNGT IN DER KINDHEIT an).
Nach meiner Lehr-Ausbildung zur Modistin
habe ich in Boutiquen u.a. als Alleinverkäuferin der Abt. Parfümerie
Bijouterie, bei der Fa. Stottrop, in Berlin-Tauentzien und in der
Parfümerieabteilung, in Karstadt Berlin-Tempelhof gearbeitet, als
Depotassistentin der Firma SANS SOUCIS. In den Jahren 1986-1989 habe ich
eine weitere Ausbildung (Umschulungsmaßnahme) zur Steuerfachangestellen
absolviert und habe diesen Beruf bis zu meiner Kankmeldung und damit
verbundenen Beginn meiner Erwerbsunfähigkeit (September 1997) ausgeübt,
in verschiedenen Steuerberatungsbüros und
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Es folgten ab dem Jahre 1998
mehrmonatige Klinikaufenthalte u.a. in der psychosomatischen Klinik Bad
Grönenbach (das Beste was mir passieren konnte, das Therapiekonzept war
einmalig und ein Schnupperkursus in Menchlichkeit) und in der
Wiegmannklinik, in Berlin (damals war sie noch in Berlin-Grunewald,
heute ist sie in Berlin-Westend). Ich habe ein Sozialkompetenztraining
im BFW Berlin absolviert und als die "akute Symptomatik" noch zu stark
war (logisch, WIE SOLL Verhaltenstraining helfen Traumaitsierungen zu
verarbeiten), ging es wieder in die Klinik nach Bad Grönenbach.
Psychiatrieaufenthalte und Zwangseinweisungen, mit Flucht aus derselben
und Untertauchen, bis zum Auslaufen des Beschlusses, inbegriffen.
Im Jahre
2001 bin ich rückwirkend ab 1999 berentet worden. Dieser Zustand besteht
bis heute, wobei die letzten Weiterbewilligungen der Rente ohne
ärztliche Begutachtung "nur nach Aktenlage" weiterbewilligt wurden,
aufgrund der Retraumatisierungen seitens der Ärzte und professionellen
Helfer. Mit dieser Rente lebe ich nunmehr seit knapp 10 Jahren auf
HartzIV-Niveau. Beachte: auch wenn es HartzIV erst seit 2005 gibt, so
ist DAS FINANZIELLE NIVEAU auf dem ich lebe DASSELBE (WIE
es
sich so lebt - 2010).
Im Oktober
2008 bin ich, nachdem ich 26 Jahre Mietschuldenfrei in meiner
Ein-Zimmerwohnung, in Berlin-Lichtenrade gelebt habe, nach
Baden-Württemberg, in den Landkreis Calw, nach Nagold gezogen. Das Land
Berlin hat die Umzugksosten (Spedition) aus gesundheitlichen Gründen,
wegen meiner Retraumatisierungen in der kurzfristigen Vergangenheit und
einer neuen Verdachtsdiagnose (Asperger Syndrom) übernommen. Zusätzlich
bin ich in Berlin gestalkt worden, von einem Juristen, den ich in der
Psychiatrie kennen gelernt habe, der dort einen Entzug machte. Es gab
für mich also sehr viele Gründe einen neuen Lebensabschnitt hier in
Baden-Württemberg zu beginnen und meine Traumaitsierungen und
Retraumatisierungen in dieser für mich wunderbaren Umgebung, Umfeld und
Infrastruktur zu verarbeiten und zu hoffen, das mir das gelingt. Bis
heute habe ich das NICHT bereut.
Die Diagnose Borderline (s.a. Thomas Gruner: Über einige Aspekte der neueren Traumatherapien) ist bei
mir erst sehr spät, mit 36 Jahren gestellt worden. Zuvor erhielt ich
die Diagnose Hystrionische PSK, was ein klassischer Fehler ist. Wäre ich
der Prüfungsfall gewesen, wäre jener Diagnostiker/Therapeut durch die
Prüfung gefallen, weil er die darunter liegende Borderlinestruktur NICHT
erkannt-, trotzdem er mich drei Monate lang täglich gesehen hat.
In meiner Kindheit hatte ich Hospitalismussymptome und Jactationen (-und diese hat Kind nicht, weil es besonders liebevolle Eltern hat), bis
zu meinem 18 Lj. Die Hospitalismussymptome habe ich heute, aufgrund der
in der kurfristigen Vergangenheit zugefügten Retraumatisierungen
wieder, mal mehr oder weniger stark, wobei ich die Jactationen in der
kurzfristigen Vergangenheit auch wieder hatte, als ich schwer
retraumtisiert wurde.
Ich war noch nie verheiratet und habe
keine Kinder. Auch habe ich noch nie eine Partnerschaft im üblichen
Sinne gehabt. Meine Beziehungen waren sehr kurz. I. d. R. habe ich sie
bei den kleinsten Verletzungen sofort abgebrochen, so wie eine Schnecke
die Fühler einzieht, wenn man sie berührt (verletzt).
Alice Miller ihre
Bücher habe ich leider erst im Jahre 2004 entdeckt, aber dank ihrer
Begleitung bin ich in der Lage zu verstehen, Zusammenhänge herzustellen, meine Gefühle in Worte zu fassen, mir und
meinen Gefühlen zu vertrauen und die Zusammenhänge zu verstehen, weil
ich erkannt habe, dass jedes Wort, was sie schreibt wahr ist, anhand
meiner eigenen Lebensgeschichte. Mein Körper (mein (machmal einzig wahrer) Zeuge, der meine wahre (Lebens- u. Kindheits-) Geschichte (also die Wahrheit) kennt), weist mir (durch seine in ihm unwiderruflich gespeicherten- u. mehr oder weniger unverarbeiteten u. verarbeiteten Gefühle/Emotionen) den Weg (weil mein Körper sich NICHT, durch NIEMANDEN betrügen lässt). Ihm kann ich vertrauen, weil mein Körper NICHT lügt.
Wer mehr über mich wissen möchte, liest mein aussagekräftiges Profil und
die weiterführenden Links.
Ich antworte gerne auf Fragen, nur
auf Ignoranz, Verdrängung und Selbstbetrug, auf meine Kosten, reagiere
ich empfindlich. Mit ungerechtfertigten Schuldzuweisungen,
Bagatellisierung, Ignoranz, Überheblichkeit und Abwertung kann ich sehr
schlecht umgehen, bwz. diese Menschen ergreifen vor mir freiwilig die
Flucht, weil jene kein Interesse daran haben, von mir gespiegelt und auf
sich aufmerksam gemacht zu werden und weil jene i.d.R. vor Gefühlen und der Wahrheit ANGST haben.
Ich bin unbequem, weil ich
die Wahrheit sage und benenne und ein fühlendes Wesen bin. Ich nehme das gerne in Kauf, weil alles
andere meinem Verantwortungsgefühl und dem Leben (dem Lebendigen) widerspricht.
Was ich von
Diagnosen halte, könnt ihr nachlesen in Achtung!
.
Ich
bin von meinen Eltern geschlagen worden, nicht grün und blau, aber DAS
IST NICHT relevant, wenn man geschlagen wird, WEIL DAS SCHLAGEN DAS
Relavante IST. -mit dem Teppichklopfer auf den nackten Hintern, wobei
die Hose von mir selbst heruntergezogen werden- und ich mich freiwillig
über die Sessellehne beugen musste. Das potenziert die Demütigung in
Sadismus. Mein Bruder wurde mit dem Kleiderbügel geschlagen. Und einen
Tritt in den Hintern gab es auch, ebenso wie angeblich harmlose Klapse.
Mein Bruder, der ein Jahr älter ist, hat seine Wut auf unsere Eltern auf
mich, die Schwächere verschoben, was aus Kindersicht verständlich ist.
Seine Wut habe ich in Form von Demütigungen, Quälereien und Schlägen
erhalten, zusätzlich zu den verbalen Demütigungen und dem Liebesentzug
meiner Eltern, auf deren Grudlage ich meine Hospitalismussymptome und
Jactationen, seit ich ein Baby war, entwickelt habe. Aber auch als
Erwachsener war er (mein Bruder) BIS HEUTE NICHT in der Lage ZU SEINEN
HANDLUNGEN FREIWILLIG Stellung zu beziehen und sich auf Grundlage von
Erkenntnis und Einsicht bei mir zu entschuldigen
(von
meinen Eltern kann ich das
ebensowenig erwarten, nicht einmal auf Ansprache sind sie bereit
Einsicht zu zeigen, sie lassen lieber ihre eigenen Kinder für ihren
Selbstbetrug zahlen, trotz einer Weiterentwicklung von inzwischen 47
Jahren. Bei manchen Menschen, bzw. vielen Menschen reichen eben auch 47
Jahre NICHT aus, aus Erfahrungen lernen zu wollen).
DAZU hätte
es den SCHMERZ DER ERKENNTIS
bedarft, aber DER wird ja, wie wir allseits wissen, VERMIEDEN. DESWEGEN
weine ich ja auch die Tränen,
welche die anderen schlucken.