Es ist die höchste Form der Ingoranz, welche den emotional Blinden in unserer Gesellschaft (die LEIDER DEN GRÖSSTEN ANTEIL unserer Gesellschaft ausmachen) überhaupt nicht auffällt.
-erst recht auf dem Hintergrund, dass diese Traumatisierungen
(Sprache des stummen Kindes, das NICHT GEHÖRT wird, obwohl es DIE GESCHICHTE DESSEN SO DEUTLICH erzählt, WAS IHM WIDERFAHREN IST - deswegen sind jene wie ich, auch JENSEITS jeder Hilfe, weil alles Widerfahrene vom sozialen Umfeld und so genannten Fachleuten geleugnet wird)
von Menschen VERURSACHT WURDEN, die SELBER EINST OPFER DESSELBEN waren, dessen Täter sie JETZT geworden SIND -so dass die Opfer ihr zugefügtes Leid nur durch die Sprache des stummen Kindes zum Ausdruck bringen können.
Nur das Erkennen der Zusammenhänge von Kindheit und Gegenwart und das Verständnis für die Stimme des inneren Kindes (Emotionen - Körpergedächtnis) heilt und verhindert das Tätersein und die Weitergabe des einst Erlittenen in die nächste Generation -und all das hat eben NICHTS mit Vererbung (Genetik), sondern mit psychologischen Zusammenhängen und der Weitergabe und oder das (An-) Erkennen und Verarbeiten von Traumatisierungen zu tun.
was die Gesellschaft und so genannte Fachleute (pathologisierender Weise)Borderline, mit Verdacht auf Asperger Syndrom
(siehe o. g. Link- und DBT (Erziehung - dialektisch behaviorale
Verhaltenstherapie) kann NIEMALS helfen Traumatisierungen zu verarbeiten
und deren zusammenhängenden Ursachen zu erkennen, WEIL IGNORANZ und
VERDRÄNGUNG von Ursachen NIEMALS heilt und hilft, auch wenn
"erzieherische Maßnahmen", wie DBT, von Betroffenen gerne angenommen
werden, weil sie von Kindheit an NICHTS Anderes gewohnt sind, verdrängen
zu müssen und die Schuld für verständliche Reaktionen auf verleugnete/n
Perversion und Wahnsinn naher Bezugspersonen der Kindheit, untermalt
durch Misshandlung und Missbrauch (getarnt als Erziehung), zugeschrieben
zu bekommen, eben weil alles Andere geschützt / geschont wird, als die
Opfer, die Kinder selbst, nämlich:
wie auch immer sie sich sonst noch nennen, ob Erziehungsberechtigte,
Erzieher, Familienmitglieder, Pfarrer, Priester, Jugendämter oder
Richter)
nennt (beschreibt, aber s.Achtung ~ Autismus ~ Gesellschaft). Ich (und Menschen wie ich) bin (sind) EBEN NICHT genetisch krank, SONDERN TRAUMATISIERT UND RETRAUMATISIERT! Ich möchte, dass DAS ZUR KENNTNIS GENOMMEN WIRD!
Der Schmerz der Erkenntnis wird uns als Erwachsene NICHT erspart bleiben.
Kinder brauchen weder in einem "Heim" noch bei den Eltern Erziehung, sondern BEGLEITUNG und VORBILDER -und bräuchten die Menschen nicht ihre pathologische Treue, gäbe es Kinderheime, die wirklich ein Heim für Kinder wären und ein Elternhaus, was wirklich ein Zuhause wäre (s.a. Elternämter).
Kinder sind KEINE Leibeigenen von Erwachsenen, die sich Eltern und /
oder Erzieher nennen. Und Erziehung rechtfertigt weder Misshandlung noch
Missbrauch, auch wenn es noch so sehr als Erziehung getarnt wird,
ebensowenig Demütigungen und die Tatsache, dass Kinder nicht sein- und
werden dürfen, wie und was sie werden- und zum Ausdruck bringen wollen.
Kinder brauchen keine Erziehung, sondern Begleitung und Vorbilder:
Menschen, die vorleben, was sie sagen und meinen.
Liebe und Verantwortungsgefühl kann man nämlich nicht predigen, nur
vorleben, ansonsten entsteht Doppelmoral. Kinder brauchen eine
Begleitung, wie eine Pflanze eine Begleitung braucht, dadurch man sie
vor Sturm schützt
vor zu viel Sonne schützt
ihr Erde/Nahrung gibt
ihr Wasser gibt
und einen Ort wo sie sein-
und sich entfalten darf
Ist das, was für eine Pflanze gilt, für einen Menschen zu viel verlangt?
Oder muss Mensch eine Pflanze zu einer anständigen Pflanze erziehen? Das
ist absurd und anmaßend, in Anbetracht der Evolution. Alles, was Mensch
mit einer Pflanze tut, lässt sie zu einem Bonsai, anstelle zu einem
Baum werden, so er versucht sie zu lenken und werden zu lassen, wie
Mensch will.
die Eltern und die ersten Bindungspersonen können einen ganz schön das
Leben versauen und es braucht viel Mut, den Schmerz zu fühlen und die
Wut, anstelle, wie ein vom Opfer zum Täter gewordener Zombie (s. Wie entsteht emotionale Blindheit u. Die Wurzeln der Gewalt sind NICHT unbekannt),
aufgrund dessen, ignorant und rücksichtslos durch die Welt zu laufen
und den Kreislauf, der solche wie mich erzeugt, aufrecht zu erhalten,
auf Grundlage von pathologischer Treue (s.o.), um den Schmerz der
Erkenntnis zu vermeiden.
Der Fremde in uns, das ist der uns eigene Teil, der
uns abhanden kam und den wir zeit unseres Lebens,
jeder auf seine Weise, wiederzufinden versuchen.
Manche tun dies, indem sie mit sich selbst ringen, andere, indem sie andere Lebewesen zerstören.
Der Widerstreit zwischen diesen zwei Ausrichtungen
des Lebens, die beide von derselben Problematik
bestimmt sind, wird über die Zukunft unseres
Menschseins entscheiden - (Narzismus oder Empathie).
Und die Gesellschaft trägt SEHR VIEL dazu bei, dass es so bleibt, wie es ist und schont die Täter (s. KIRCHE UND VERANTWORTLICHKEIT sowie VERANTWORTLICHKEIT ...),
weil auch sie welche sind (nämlich: Eltern -und auf dieser Grundlage
erkennen könnten, dass sie Fehler machen im Umgang mit ihren eingenen
Kindern zu einen und zum anderen, dass sie die Idealisierung ihrer
eigenen Kindheit und Eltern unbedingt aufrecht erhalten möchten, weil
sie sonst jeweils durch den Schmerz der Erkenntnis gehen- und ihre pathologische Treue aufgeben müssten), statt dessen bekämpfen sie Menschen wie mich (s. dazu meinen GB-Eintrag vom 05.06.2010 - vor allem den dazugehörenden Kommentar).
Ich würde politisch gerne erreichen, dass die Auswirkungen der Kindheit
auf das Erwachsenenleben mehr Beachtung finden und die Eltern zur
Verantwortung gezogen werden können, auch jahrzehnte später noch- und
die Gesellschaft auch Schadensersatz leistet, im Falle eines Falles,
weil es ein kollektives Bewusstsein darüber geben muss, dass WIR ALLE
verantwortlich sind, bspw. in Form einer Opfer-Rente-Entschädiung, die
über das derzeitige untergedeckte, notwendige Existenzminimum
hinausgeht, weil auch diese Menschen (Menschen wie ich) einen Anspruch
auf ein Leben in Würde und Wiedergutmachung haben, welche traumatisiert
wurden und nicht dafür noch bestraft werden dürfen, dass sie dermaßen
traumatisiert worden sind, dass sie frühberentet werden mussten. Auch
dürfen die Taten der Eltern nicht verjähren, so wie Schulden auch nicht
verjähren, erst nach 30 Jahren. Soll heißen, Seelenmord ist auch Mord,
weil die Menschen ein Leben lang leiden, erst recht, wenn die
Gesellschaft kollektives Verdrängen fordert und das Wissen ignoriert,
dass Verdrängung nicht heilt. Verdrängung von Tatsachen trägt eben nicht
zur Weiterentwicklung bei, weder bei den Opfern, noch bei den zu Tätern
gewordenen Opfern, noch bei und in der Gesellchaft und der Evolotion
insgesamt.
Wir können nicht Unschuld für uns
beanspruchen, wenn uns die nächste Generation dafür anklagt, wichtige
Informationen ignoriert zu haben. (Alice Miller)
Schwachsinns-Zitat des sogenannten professionellen Helfers:
>>> Heilen kann man das nicht. Weil Heilen
setzt ja voraus, dass man die Ursache einer Störung beseitigt. Die
Ursache gibt es hier gar nicht und deswegen kann man sie auch nicht
beseitigen. <<<
Es tut mir ach IMMER WIEDER SEHR WEH und TRIGGERT MICH, wenn immer von gestört, krank und Störung gesprochen wird, ANSTELLE VON TRAUMATISIERUNG, DENN schließlich KÖNNTE MENSCH AUFHÖREN "BORDERLINE-STÖRUNG" ZU ERZEUGEN, DADURCH BABY-BORDERLINE EINE VERFÜGBARE MUTTER HÄTTE! SIEHE MEINE GESAMTE HP UND AUCH DIE VIDEOS - ICH WIEDERHOLE: ES TUT MIR WEH UND MACHT MICH WÜTEND, WENN IMMER WIEDER VON STÖRUNG, KRANK UND GESTÖRT GESPROCHEN WIRD, WEIL DAS IN ANBETRACHT DES VORHANDENEN WISSENS EUPHEMISMUS IST:
-und DAS TROTZDEM er die NICHTVERFÜGBARKEIT DER MUTTER in DER FRÜHEN
(vorsprachlichen) KINDHEIT BENENNT. DAS NENNT MAN VERLEUGNUNG! SO
ERZEUGT MAN BORDERLINE u.a. AUCH! Und alles, was er dann noch faselt,
ist die schwarze Pädagogik pur. Therapie ist und sollte aber KEINE Erziehung
(egal ob es sich um weiße oder schwarze Pädagogik, versteckt in
Erziehung und behauptete Therapie handelt -und was bei Erziehung
herauskommt (er hat doch brav die Eltern geschont), kann man ja bei dem so genannten Professionellen SEHR GUT beobachten ...),
sondern Begleitung (FAQ) sein (Gehirnwäsche hatten Traumatisierte, die dann als Erwachsene Borderline genannt werden, in der Kindheit genug) und DER GEMEINSAME Wunsch, die
Sprache des stummen Kindes und die darin enthaltene WAHRE
Lebensgeschichte zu verstehen und zu verarbeiten.
Es werden von ihm zwar die Ursachen benannt, aber keine Zusammenhänge
hergestellt, weder in seiner Beschreibung noch in der Beschreibung der
Therapie, weil die Ursache völlig geleugnet- obwohl benannt wird, EBEN
WEIL es ein Dogma gibt: Die Eltern. Wut auf die Eltern darf nicht sein.
Eltern müssen geschont bleiben, zusätzlich weil man ja schlimmstenfalls
selber Vater ist. Es gilt das UNBEDINGTE 4. Gebot.
UND: anerkennen was ist, kann man auch
nachträglich, egal ob Fehler passiert sind, oder nicht, denn die
Aussage, dass Fehler nicht rückgängig zu machen sind, ist nicht
wesentlich, denn wesentlich ist, die ANERKENNUNG dessen, WAS IST, DER
FEHLER und der durch den Fehler Geschädigte: BORDERLINE! Fehler machen
ist menschlich, man kann Fehler zwar nicht rückgängig machen, ABER man
kann sie anerkennen und korrigieren und wieder gut machen, bei
Borderline, zumindest so gut es geht und entschädigen, das nennt man
zusätzlich nämlich VERANTWORTLICHKEIT!
Es MACHT eben in der Kindheit borderline (u.a. Schuldgefühle und
Selbsthass, etc.) zu leugnen, WAS IST und es hilft in der Gegenwart,
Traumatisierte der Kindheit nicht, die heute Borderline
genannt werden, in der Gegenwart, die Verleugnung fortzusetzen, anstelle
die Zusammenhänge herzustellen und die Sprache des stummen Kindes, von
Borderline zu verstehen -dann würde therapierbar und heilbar sein, was
als untherapierbar und unheilbar behauptet wird, weil der Körper von
Traumatisierten nämlich auf die Anerkennung des Traumas und somit auf
die Anerkennung und Verarbeitung der Wahrheit besteht.
UND DAS ist nicht unheilbar krank, sondern gesund.
Noch ein/e letzter Satz/Bemerkung: ich empfinde es als Beleidigung und als Verhöhnung einen Menschen erst zu traumatisieren, die Traumatisierung zu ignorieren, um ihn dann als gestört (-störung) zu bezeichnen! -ich verbitte mir das!
Viele Menschen glauben, sie seien beziehungsfähig, weil sie den Schmerz
ignorieren, welcher der andere ihnen antut. -sie merken es nicht einmal,
weil sie / wir lernen mussten, dass Gewalt antun (Empathielosigkeit = Ignoranz = Gewalt = Schmerz = tut WEH!) normal / üblich (Erkärung) sei. -wobei sie lernten ihren Schmerz zu verdrängen. -schließlich wurden sie / wir alle bestraft, wenn wir als kleine Babys / Kinder mit Empörung auf Empathielosigkeit reagierten.
Nur bei der blöden "Borderline-Mutante" hat das alles irgendwie nicht funktioniert. -da aber die Eltern geschont bleiben müsssen, wird Borderline als krank und beziehungsunfähig bezeichnet. -sonst müsste man ja erkennen, dass Borderline die Wahrheit spricht / spiegelt. -und keine Beziehung möchte, die VERLETZT, aber als Liebe behauptet wird Auf all dieser Grundlage erwäge ich Strafanzeige zu stellen:
-bildet Euch also ja nicht ein, dass ich es länger zulasse, dass aus Feigheit durch den Schmerz der Erkenntnis zu gehen, aus Opfern Täter gemacht werden, unter Anwendung der Masken der Niedertracht!
-MIT MIR NICHT MEHR!
Es MUSS ENDLICH ein BEWUSSTSEIN DAFÜR geschaffen werden, DASS EMPATHIELOSIGKEIT = IGNORANZ = GEWALT